Die Ertragskraft fest im Blick den Wandel wagen: Unterstützung bei dieser bisweilen als Spagat anmutenden Aufgabe bietet die neu gegründete Werte-Macher GmbH an. Vor allem Firmen, deren Produktentwicklung flexibel und skalierbar werden soll, wollen die Werte-Macher mit umfassenden Lösungen ein nutzbringender Partner sein.
Konzepte zur Meisterung der vierten industriellen Revolution wie Business Agilität oder Wertstromfokussierung werden im IT-Bereich seit langem praktiziert, wissen Werte-Macher-Gründer Boris Reichenbächer und Michael Föck aus vieljähriger Erfahrung. „Werden diese jedoch nicht in ihrer Tiefe verstanden und beherzigt, enden Transformationsvorhaben nicht selten unter allseitigem Frust im Nichts“, führt Reichenbächer aus. Deshalb nimmt der individuelle Dialog mit den beteiligten Führungskräften und eine engmaschige Erfolgskontrolle durch KPIs einen zentralen Platz in ihrem Beratungsportfolio ein.
Auch bei der Personalgewinnung aus dem Ausland stehen die Werte-Macher ihren Kunden zur Seite. Aufgrund des inländischen Fachkräftemangels in der IT-Industrie werden multikulturelle Belegschaften hier immer mehr zur Normalität. „Hier kann ein einschlägig erfahrener Berater als guter Lotse dienen“, erklärt Föck, der auf 30 Jahre in der Personalgewinnung zurückblickt.
Neben seiner 20-jährigen branchenübergreifenden Berufserfahrung verfügt Gründungspartner Reichenbächer mit zertifizierten Qualifikationen wie Scrum Master, Product Owner, PMI PMP, DaD, SAFe® u.a. über einen umfangreichen Werkzeugkasten, um Unternehmen bei ihrer anvisierten Transformation zu unterstützen. Wichtigstes Werkzeug auf dieser Reise: die Wertstromanalyse als Kompass. Die Wertschöpfung sei gleichbedeutend mit dem Kundennutzen und müsse daher das letztgültige Maß aller unternehmerischen Entscheidungen sein. Setze man den Wertstrom an erste Stelle, erhalte man automatisch die Blaupause für eine schlagkräftige und zugleich flexible Organisationsstruktur, erklärt Reichenbächer, und ergänzt „Wir helfen unseren Kunden dabei, das dann in Eigenregie in die Tat umzusetzen“. Die Veränderung müsse in den Köpfen der Führungskräfte beginnen. „Agilität erlangt man nicht durch Abarbeiten einer To-Do-Liste, sondern indem Führungskräfte den gegenwärtigen Stand des Unternehmens als Ergebnis ihrer eigenen bisherigen Denk- und Handlungsmuster begreifen.“
Werte-Macher Michael Föck war über 30 Jahre Führungskraft in IT-Abteilungen und bei IT-Dienstleistern. „Für mittelständische IT-Unternehmen ist ein gut orchestriertes Personalmanagement auf Dauer überlebenswichtig“, fasst er seine Erfahrung zusammen. Das beginne mit der Anwerbung neuer Fachkräfte. Da der inländische Arbeitsmarkt zu wenig hergebe und dies laut demographischen Prognosen die nächsten 10 bis 15 Jahre so bleiben werde, müsse man international rekrutieren. Gutes Personal sei aber weltweit begehrt. Um im Wettbewerb mitzuhalten, müssen deutsche Arbeitgeber daran arbeiten, für ausländische Fachkräfte attraktiver zu werden. Für deren Integration in die bestehende Belegschaft bietet sich ein ganzer Strauß von Maßnahmen an, angefangen von Sprachkursen über Schulungen zu nichtdeutschen Kulturen bis hin zu kultursensiblen Anpassungen im Betriebsalltag. Auch abseits des Arbeitsplatzes können Arbeitgeber viel dafür tun, dass sich zugewanderte Mitarbeiter in ihrer neuen Heimat willkommen fühlen und Wurzeln schlagen.
Allgemein hat man es bei der Integration ausländischer Mitarbeiter oft mit sensiblen Themen zu tun. „Für Unternehmen, die nachhaltig im Ausland rekrutieren wollen, kann die Begleitung durch einen einschlägig erfahrenen HR-Fachmann deshalb durchaus lohnend sein“, so Föck.
Zur Stunde verstärken sich die Werte-Macher mit weiteren spezialisierten Beratungskräften. Das wachsende Team freut sich auf seine kommenden Aufgaben sowie darauf, zu gegebener Zeit seine Kunden ihre neu erworbenen Stärken in Ertragskraft ummünzen zu sehen.