Letzte Woche durfte ich einen Vortrag über das Thema der wertstromfokussierten Organisation (im Gegensatz zur klassischen Aufbauorganisation) auf Basis SAFe® im Rahmen eines Führungskräfteworkshops halten.
Nach der Entmystifizierung von SAFe®, also dem “Warum” und dem “Was ist SAFe® im Kern ?”, beleuchteten wir in diesem Impulsseminar die Frage, was, nach im Kontext Führung in einer auf den Wertstrom ausgerichteten Organisation, für die anwesenden Führungskräfte wichtig ist bzw. wichtig sein könnte. Ein Erfahrungsbericht meinerseits über typische Stolpersteine im Rahmen SAFe® basierender Szenarien bildete den Abschluss meines Vortrags.
Ich will hier keine Werbung für SAFe® machen noch eine ideologisch geprägte Pro / Contra – Diskussion über Frameworks führen. SAFe® ist – für mich persönlich – daher weder gut noch schlecht. Allein das Ergebnis zählt; und wenn SAFe® einen positiven Beitrag im Kontext des kritischen Hinterfragens im zukünftigen Umgang und Management von Komplexität – denn genau darum geht es letztendlich m.M. nach – bei den anwesenden Zuhörern leisten konnte, ist das mehr als fein für mich.